Retro-test : Voodoo 5 6000
By Steven M. - 23/05/2005
Verzeichnis:

 

Test Hardware

 

 

Zum Test der Voodoo 5 6000 war es zunächst notwendig ein Motherboard zu finden welches die PCI-PCI bridge ( HiNT chip) unterstützt. Ein bekanntes kompatibles Motherboard ist das Gigabyte GA-7VRX basierend auf dem VIA KT333 Chipset. Ausgestattet wurde dieses mit einem Athlon XP 2800+ und 512MB DDR PC3200 Apacer CL2 RAM. Dieser Computer erreicht ungefähr die dreifache Leistung eines Systems das im Jahre 2000 das Nonplusultra war. Diese Tatsache verhindert eine Ausbremsung der Karte durch die CPU.

 

 

Als Gegenüberstellung wurde eine GeForce2 Ultra von Elsa verwendet, welche bis heute als eine der teuersten Karten gilt die jemals auf dem Markt war (ungefähr 650 Euro). Diese Karte verfügt über eine AGP 4x Schnittstelle und 64 MB RAM. Der Kern wird mit 250 MHz, das RAM mit 230 MHz Taktfrequenz betrieben.

 

 

Wir vergleichen die Voodoo 5 6000 zudem mit einer Voodoo 4 4500 welche nur einen VSA-100 Chip und 32MB RAM hat, des weiteren wird eine Voodoo 5 5500 mit zwei VSA-100 und 64MB RAM für weitere Vergleiche verwendet. Alle VSA-100 Chips werden mit 166 MHz Taktfrequenz (Kern und Speicher) betrieben.

 

 

 

Zur besseren Übersicht hier die Gesamtzusammenstellung des Testcomputers

Hardware utilisé:

  • Gigabyte GA-7VRX Revision 2.0 mit F8B BIOS
  • AMD Athlon XP 2800+ (Barton 512kB, FSB266)
  • 512MB RAM PC3200 Apacer CL2 (laufen in PC2100 Modus)
  • 40GB IBM Hard Disk 7200 rpm in UDMA 5
  • nVidia GeForce 2 Ultra, 3dfx Voodoo 4 4500, 3dfx Voodoo 5 5500, 3dfx Voodoo 5 6000
  • Enermax 365W PSU

 

 

Software:

  • Windows XP Pro Servicepack 2 mit allen am 15.März 2005 verfügbaren Updates (Französische Version)
  • VIA Hyperion 455vp1
  • ForceWare 71.84, Amigamerlin 3.1 R6 + MesaFX 6.2.0.2
  • 3DMark2001 SE build 330
  • Quake 3 Arena 1.32
  • Doom 3 1.1

 

Weiter ( Die 3dfx Voodoo 5 6000 )

Fermer